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Vorgeschichte 1

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History I
Die Ahnen & Friedos Musikschuljahre

DIE VORGESCHICHTE - EINDRÜCKE AUS DER ANTIKEN SCHATTULLE:

                                     
Friedo der Geiger

 
 

    

      

 
 

      ...so ging es los mit little Boy:

Als Kind mit etwa 7/8 Jahren zeigte sich, dass klein Friedo begabt war. Vater spielte Klavier und Harmonium und außerdem sang Mama und Papa ja auch noch im Chor der örtlichen Kirchen- gemeinde. Das färbte irgendwie natürlich auch auf den Jungen und seine Geschwister ab und - wie es der Zufall will - fand Friedo bei Opa noch eine alte Gitarre, was sein erstes Instrument werden sollte. Also beschlossen die Eltern irgendwann im Jahr 1964 oder 1965 klein Friedo in die städtische Musikschule zu schicken, wo klassische Gitarre unterrichtet wurde. Nur - was Friedolein eben noch nicht wusste - dort ging es ganz schön streng zu und das Musiktheorie-Gepauke, das behagte den Kleinen überhaupt nicht. Friedo war in dieser Zeit also nicht gerade glücklich mit der sich nun als Last entpuppenden Musikschule, zusätzlich zu den ja vorhandenen Pflichten des Schulalltags. Dennoch, unser Bub quälte sich mehr oder weniger tapfer auch durch diese ganzen Übungsnotenblätter! Andererseits war er aber auch heilfroh, dass Mütterchen seine oft nur viertel oder maximal halbe Stunde am Tag, die er gewillt war zu üben, eher stillschweigend akzeptierte, weil Sohnemann nun mal schnell schnell raus musste zu den anderen Kindern zum Spielen. Dank Mama wurde ihm also sein ureigenes Musik-machen-wollen zum Glück nicht gar so sehr verdorben.

 
 

Etwa zwei Jahre lang ging diese irgendwie schon etwas unangenehme Situation ohne besonders herausragende Ereignisse hin und her, bis die Musikschulleitung - auf Anraten des Lehrers - auf die "glorreiche Idee" kam, den Eltern zu empfehlen, dass der "begabte Junge" ja doch noch ein zweites Instrument lernen könne. Das würde in Ausnahmefällen vom Staat sogar finanziell gefördert... Ja, klein Friedo war offenbar ein richtiger Ausnahmezustand !!!  Das musste scheinbar einen besonderen Rahmen bekommen, damit der mittlerweile "schon ganz schön große Junge" sich optimal entwickeln konnte. Irgendwie war Friedolein stolz über diese Anerkennung, trotz all der ungewollten Lasten.

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